ZUGSALBE gegen Rasierpickel
Zugsalbe zur schnellen Linderung von Rasierpickeln
Rasierpickel – auch unter dem Phänomen Rasurbrand bekannt – sind nicht nur optisch ein Makel: Begleiterscheinungen wie Juckreiz und Brennen sind für die Betroffenen zudem äußerst unangenehm. Zugsalbe sorgt schnell für Abhilfe, denn sie zieht sanft den Eiter aus den Pickeln, wirkt entzündungshemmend und unterstützt auf diese Weise den Heilungsprozess.
Was sind Rasierpickel?
Der medizinische Fachausdruck für Rasierpickel lautet Pseudofolliculitis barbae. Umgangssprachlich wird die unangenehme Hautirritation auch als Rasurbrand bezeichnet. Die Pickel entstehen jedoch nicht nur infolge der Rasur, sondern auch nach dem Wachsen, Epilieren oder nach der Haarentfernung mit chemischen Hilfsmitteln.
Rasurpickel können überall dort entstehen, wo Männer oder Frauen sich rasieren – also beispielsweise im Gesicht, am Hals, unter den Achselhöhlen und an den Beinen. Auch nach der Intimrasur kommt es häufig zu Rötungen und Juckreiz.
Mögliche Ursachen im Überblick
Die möglichen Ursachen für Rasurpickel sind vielfältig und reichen von minderwertigem Equipment und einer falschen Rasiertechnik bis hin zu individuellen Hautproblemen. In jedem Fall wird das Risiko für die Pickel und Pusteln durch stumpfe Rasierer deutlich erhöht: Die Haare werden nicht sauber abgeschnitten, sondern grob ausgerissen. Als Folge entstehen feine Risse in der Haut, und eingewachsene Haare führen zu schmerzhaften Entzündungen mit Eiterbildung.
Ein scharfer Rasierer nützt jedoch nichts, wenn gegen die Wuchsrichtung rasiert wird, denn dabei wird die Haut eher verletzt. Also: Haare immer in Wuchsrichtung entfernen, um das Risiko für Hautreizungen und eingewachsene Haare zu minimieren!
Mangelt es nach der Rasur an der richtigen Hautpflege, kommt es ebenfalls häufig zu Irritationen. Auch Juckreiz nach der Rasur ist in diesem Fall nicht selten. Denn: Nach der Haarentfernung benötigt die Haut viel Feuchtigkeit, damit sie sich regenerieren kann. Trockene Haut ist hingegen wesentlich anfälliger für Verletzungen und somit auch für Pickel. Die Pflegeprodukte sollten sorgfältig ausgewählt werden und zum jeweiligen Hauttyp passen. Alkoholhaltige Hautpflegemittel sind als After-Shave-Pflege grundsätzlich nicht empfehlenswert, denn Alkohol trocknet die Haut zusätzlich aus und erhöht das Risiko für eine Hautirritation.
Viele Männer und Frauen entwickeln nur dann Pickel, wenn sie unmittelbar nach der Rasur Sport treiben. Die Ursache für dieses Phänomen liegt im salzhaltigen Schweiß, der frisch rasierte Stellen zusätzlich reizt und die Entstehung von Entzündungen fördert.
In seltenen Fällen liegt den Rasierpickeln eine medizinische Ursache zugrunde. Tauchen die Pickel trotz aller Vorsichtsmaßnahmen immer wieder auf und heilen sie schlecht ab, ist es also ratsam, einen Hautarzt aufzusuchen.
Warum sind Pickel und Hautreizungen nach der Rasur problematisch?
Rasierpickel stellen für die Betroffenen nicht nur eine körperliche Belastung dar (Juckreiz, Brennen), sondern beeinträchtigen auch die emotionale Gesundheit – insbesondere dann, wenn die Hautreizungen für Außenstehende sofort sichtbar sind.
Darüber hinaus dienen die winzigen Hautverletzungen Keimen und Bakterien als Eintrittspforte. Entwickeln sich größere Entzündungsherde, können bei schlechter Abheilung Narben zurückbleiben.
Wer ist besonders gefährdet?
Personen mit empfindlicher Haut sind zwar besonders gefährdet, Rasierpickel zu entwickeln – grundsätzlich kann es jedoch jeden treffen, der sich rasiert. Ist die Haut sehr sensibel, reagiert sie vor allem auf die mechanischen Reize, aber auch auf die verschiedenen Inhaltsstoffe im Rasierschaum oder Rasiergel. Ist die eigene Haut normalerweise nicht sehr empfindlich, kann eine falsche Rasiertechnik für die Reizungen verantwortlich sein. In diesem Fall ist die Rasur meist nicht gründlich genug: Abgebrochene Haarreste wachsen in die Haut hinein – und eingewachsene Haare wiederum verursachen Juckreiz, Schmerzen und Entzündungen.
Symptome und Verlauf
Ob nach der Gesichts- oder Intimrasur: Die Symptome treten unmittelbar nach dem Rasieren auf. Die Haut ist gerötet und brennt. Dazu kommt in vielen Fällen quälender Juckreiz nach der Rasur. Doch Vorsicht: Wer kratzt, verschlimmert die Symptome und erhöht das Risiko für schwerwiegende Entzündungen. Während einige Personen lediglich unter einer leicht gereizten Haut leiden, entwickeln andere eitrige Pickel, die auch nässen können.
Hautirritationen nach der Rasur effektiv vorbeugen
Wer nach der Rasur immer wieder unter Brennen und Juckreiz leidet, sollte seine Rasiertechnik genau unter die Lupe nehmen und gegebenenfalls überdenken. Eine gründliche Vorbereitung der Haut mit Rasiergel oder -schaum ist sehr wichtig, denn weiche Haarfollikel lassen sich wesentlich besser und vor allem schonender entfernen. Die Haut reißt nicht so schnell ein und die Rasur bleibt ohne negative Folgen.
Das Rasierwerkzeug sollte von hoher Qualität und scharf sein. Außerdem sollten die Schneidwerkzeuge gewissenhaft gereinigt und regelmäßig ausgetauscht werden. Wichtig: Die Rasur erfolgt stets langsam und immer in Wuchsrichtung, und zwar unabhängig davon, ob es sich um eine Gesichts- oder Intimrasur handelt.
Nach der Rasur ist eine konsequente Hautpflege unerlässlich. Am besten eignet sich dazu eine spezielle Rasierkosmetik ohne Alkohol, die die Haut geschmeidig macht und sie zugleich mit vielen wertvollen Nährstoffen versorgt. Wer sich die Achselhaare frisch rasiert hat, sollte mit dem Auftragen von Deodorant jedoch einige Stunden warten, damit sich die Haut erholen kann. Auch auf Sport und körperliche Anstrengung ist unmittelbar nach der Haarentfernung zu verzichten, denn Schweiß reizt die Haut aufgrund des hohen Salzgehaltes zusätzlich.
Personen mit besonders sensibler Haut können ihre Haut Schritt für Schritt an die regelmäßige Rasur gewöhnen. Dazu ist es ratsam, die Haut zunächst mit einer milden Waschlotion zu reinigen. Werden anschließend die Poren geöffnet – beispielsweise durch ein feuchtes, heißes Baumwolltuch – kann die Haut das Rasiergel besonders gut aufnehmen. Die Folge: Die Haare werden intensiv aufgeweicht und lassen sich viel leichter entfernen.
Ist die Rasur beendet, sollten Schaumreste gründlich entfernt werden. Am besten wird die Haut mit kaltem Wasser sorgfältig abgewaschen, damit sich die Poren wieder schließen. Zum Schluss ein beruhigendes Pflegeprodukt auftragen.
Wirkt bei Rasierpickeln schnell und zuverlässig: Zugsalbe
Bei Rasierpickeln sollte schnell eine geeignete Behandlung eingeleitet werden, um die Symptome zu lindern und das Risiko für Infektionen zu reduzieren. Zugsalbe hat sich bei der Therapie von Rasierpickeln besonders bewährt.
Zugsalbe enthält einen speziellen Wirkstoff: sulfoniertes Schieferöl, auch Ammoniumbituminsulfonat genannt. Schieferöl wirkt durchblutungsfördernd, juckreizstillend, antibakteriell und entzündungshemmend. Der durch die Pickel entstandene Leidensdruck wird also umgehend gemindert, die Haut beruhigt sich und heilt schneller ab. Darüber hinaus „zieht“ die Zugsalbe auf sanfte Weise den Eiter aus der Wunde, sodass Krankheitsherde schnell eingedämmt werden. Es entsteht ein Wundmilieu, das für die Wundheilung ausgesprochen förderlich ist.
Nicht zuletzt fördert Zugsalbe die sogenannte Phagozytose, das heißt die Nährstoffversorgung der Hautzellen. Am besten wird Zugsalbe direkt nach Auftreten der ersten Symptome angewandt, um die Beschwerden zu lindern und eine weitere Ausbreitung der Irritation zu vermeiden.
Zugsalbe richtig anwenden: wichtige Hinweise
Die Zugsalbe wird ausreichend dick auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und (falls möglich) mit einem Verband oder Pflaster abgedeckt. So ist gewährleistet, dass der Wirkstoff auf der Haut verbleibt und die Kleidung nicht beschmutzt wird. Die Salbe sollte ein- bis zweimal täglich angewandt werden. Dabei ist zu beachten, dass eingetrocknete Salbenreste sanft aber gründlich entfernt werden müssen.
Zugsalbe darf nicht auf die Schleimhäute aufgetragen werden, und auch Augenkontakt ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt die Augen mit viel Wasser auswaschen und bei Beschwerden einen Augenarzt aufsuchen. Des Weiteren ist es empfehlenswert, sich nach Gebrauch die Hände zu waschen.
Wird Zugsalbe in Kombination mit anderen Salben angewandt, ist zu bedenken, dass die Wirkung beeinträchtigt sein kann. Im Zweifel ist es daher ratsam, die Packungsbeilagen zu studieren und/oder einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Fazit: Zugsalbe als effektive Lösung bei Rasurpickeln
Wer nach der Rasur unter Pickeln leidet, muss nicht sofort einen Arzt aufsuchen, sondern kann zunächst selbst tätig werden. Zugsalbe zeichnet sich durch eine unkomplizierte Anwendung aus und sorgt schnell für Linderung. Damit es nicht erneut zu Irritationen kommt, sollten Betroffene jedoch zusätzlich die eigene Rasiertechnik überdenken und die Pflege nach der Rasur optimieren.
Wie hilft Zugsalbe bei Rasierpickeln?
Bei einfachen Rasierpickeln empfehlen wir die Anwendung von ZUGSALBE effect 20 %:
- ZUGSALBE effect 20 % „zieht“ den Eiter sanft aus den kleinen Pickelchen.
- Der natürliche Wirkstoff unterstützt dabei auf sanfte Weise den Heilungsprozess.
- Die Hautrötungen und das unangenehme Gefühl lassen nach.
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